Pilz-Kartoffel-Knödel mit Spinat

Pilz-Kartoffel-Knödel mit Spinat

IMG_20160403_193829

Zutaten (4 Personen)
  • 10 g getrocknete Steinpilze
  • 75 g Shiitake 
  • 2 Schalotten
  • 40 g Butter
  • 600 g mehlig kochende Kartoffeln
  • 70 g Speisestärke
  • 1 Eigelb, (Kl. M)
  • 900 g junger Spinat (800 g geputzt)
  • 2 Knoblauchzehe
  • 250 ml Schlagsahne
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskat

Zubereitung
getrocknete Steinpilze ca. 20 Minuten in warmem Wasser einweichen. Dann im Sieb abspülen, abtropfen lassen, sehr gut ausdrücken und mit den Shiitakepilzen fein hacken. Schalotten fein würfeln. 20 g Butter in einer kleinen Pfanne erhitzen, die Hälfte der Schalotten und die Pilze darin bei mittlerer Hitze 4-5 Minuten dünsten, mit Salz und Pfeffer würzen und beiseite stellen.
 
Kartoffeln ungeschält 25-30 Minuten in kochendem Salzwasser garen. Kartoffeln abgießen, ausdämpfen lassen, pellen und durch die Kartoffelpresse in eine große Schale drücken oder mit dem Kartoffelstampfer gut zerdrücken. Mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig würzen. Pilze, 50 g Speisestärke und Eigelb zugeben, mit einem Kochlöffel zügig zu einem glatten Teig verarbeiten. Hände mit der restlichen Stärke bestäuben und aus der Kartoffelmasse 4 glatte Knödel formen. In reichlich leicht siedendem Salzwasser 10-15 Minuten offen gar ziehen lassen.
 
Spinat verlesen, waschen und im Durchschlag abtropfen lassen. Schalotten fein würfeln, Knoblauch fein hacken. 20 g Butter in einem großen flachen Topf erhitzen, Schalotten und Knoblauch darin glasig dünsten. Sahne zugeben und auf die Hälfte einkochen lassen. Die Hälfte des Spinats zugeben und abgedeckt bei mittlerer Hitze zusammenfallen lassen. restlichen Spinat untermischen und offen bei starker Hitze zusammenfallen lassen. Spinat mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
 
Knödel mit einer Schaumkelle herausnehmen, gut abtropfen lassen, mit dem Spinat auf tiefen Tellern anrichten.
 
Fazit
Die Pilze verleihen den Knödeln ein sehr kräftiges Aroma zusammen mit dem Spinat passt es wirklich gut. Im original Rezept sind wie auf dem Bild zu sehen noch süß-saure marinierte Radieschen, die uns aber nicht überzeugt haben, deshalb haben wir sie hier weggelassen.








0 Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Next PostNeuerer Post Previous PostÄlterer Post Startseite