Pilz-Focaccia

Pilz-Focaccia

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Zutaten (4 Personen)
Teig Belag
500 g Mehl
1 Würfel frische Hefe
100 ml Olivenöl
1 Tl Salz
200 g Zwiebeln
350 g Kräuterseitlinge
Thymianöl
1 Bund Thymian
100 ml Olivenöl
Fleur de sel
Pfeffer

Zubereitung
Für den Teig Mehl in eine Schüssel sieben, eine Mulde in die Mitte drücken, die Hefe hineinbröseln und mit 200 ml lauwarmem Wasser auflösen. Alles vom Rand her mit einer Gabel mischen. Olivenöl und Salz zugeben und zu einem glatten Teig kneten. Den Teig zu einer Kugel formen und zugedeckt 3 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen.
 
Für den Belag die Zwiebeln halbieren und längs in schmale Streifen schneiden. Kräuterseitlinge in feine Scheiben schneiden. Für das Thymianöl die Thymianblättchen abzupfen und zusammen mit dem Olivenöl in einem kleinen Küchenmixer mittelfein pürieren. Mit Fleur de sel würzen.
 
Ofen mit dem Backblech auf der untersten Schiene auf 250 Grad, wenn möglich auf 280 Grad vorheizen (Gas 5 bzw. 6-7). Den Teig nochmals durchkneten und in 4 gleich große Stücke schneiden. 2 Teigstücke nacheinander auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem 5 mm dicken Oval (ca. 30 x 17 cm) ausrollen. Teige mit einer Gabel mehrmals einstechen und mit Olivenöl einpinseln. Beide Teige nebeneinander auf das heiße Backblech legen und gleichmäßig mit der Hälfte der Schalotten und Pilze belegen. Die Pilze mit Olivenöl bepinseln und mit Fleur de sel und Pfeffer bestreuen.
 
Die Focaccie im vorgeheizten Ofen auf der untersten Schiene bei 250 Grad (Gas 5, Umluft nicht empfehlenswert) 12-14 Minuten backen (bzw. bei 280 Grad (Gas 6-7, Umluft nicht empfehlenswert) 10-12 Minuten backen). Focaccie aus dem Ofen nehmen, mit dem restlichen Thymian bestreuen und mit Thymianöl beträufelt servieren. Mit den restlichen zwei Teighälften genauso verfahren.
 
Tipp
Bei 280 Grad gelingt die Focaccia am besten.Wenn der Ofen diese Temperatur nicht erreicht, backen Sie bei 250 Grad. Sie können den Teig bequem am Vorabend zubereiten, 3 Stunden gehen lassen, zusammenkneten und zugedeckt im Kühlschrank aufbewahren. Am nächsten Tag noch mal 1 Stunde gehen lassen, belegen und backen.
 
Fazit
Am Tag danach schmeckt es noch besser, wenn alles gut durchgezogen ist.











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